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Flexibel Geld anlegen mit Tagesgeld

München, 05.05.2010 | 09:15 | sge

Gerade in der wirtschaftlich unsicheren Zeit haben viele Bankkunden ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis. Aus diesem Grund gibt es eine gesteigerte Suche nach alternativen Geldanlageformen. Das Tagesgeldkonto ist eine beliebte Möglichkeit.

Viele Bankkunden schätzen das Tagesgeldkonto als Anlageform für ihre Ersparnisse.
Viele Bankkunden schätzen das Tagesgeldkonto als Anlageform für ihre Ersparnisse.
Ein Girokonto ist den Bankkunden nicht genug, wenn sie Ersparnisse haben und diese entsprechend anlegen wollen. Auf der Suche nach ansprechenden Zinsen sieht es derzeit jedoch nicht wirklich gut aus. Selbst Bundesanleihen oder Wertpapiere sind keine besonders lukrativen Anlagemöglichkeiten mehr. Ein Festgeldkonto ist eine mögliche Option, wenn man seine finanziellen Mittel für einen gewissen Zeitraum definitiv nicht benötigt.

Wer allerdings nicht für mehrere Monate oder gar Jahre auf seine Einlage verzichten will und auch keine hohe Startsumme hat, der ist mit einem Tagesgeldkonto besser beraten. Zinssätze von um die 2 Prozent bekommt der Anleger derzeit beim Tagesgeld. Der Vorteil: Man bleibt flexibel und kann jederzeit über sein Geld verfügen, wenn man es plötzlich doch braucht.

Von Nachteil ist hier allerdings, dass die Zinsen nicht gesichert sind. Der Zinssatz beim Tagesgeld ist grundsätzlich variabel und kann deshalb unter Umständen stark schwanken. Einige Anbieter gewähren Sonderzinsen auf die erste Einzahlung oder verpflichten sich, die Zinsen im ersten halben Jahr nicht zu senken. Die Unterschiede sind hier aber zum Teil gewaltig. Deshalb sollte der Kunde die Angebote an Tagesgeldkonten verschiedener Banken miteinander vergleichen.

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