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Das Wichtigste in Kürze
Nach einer Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sind im Jahr 2023 in Deutschland mindestens 378 Menschen ertrunken – das sind 23 Todesfälle mehr als im Vorjahr. Laut der DLRG ist das Risiko für einen Badeunfall besonders hoch, wenn man in unbewachten Seen oder Flüssen schwimmt.
Wir geben Ihnen wichtige Tipps, damit Sie auch beim Baden in freien Gewässern sicher unterwegs sind.
Schwimmboje für längere Strecken
Wer im Freiwasser lange Strecken schwimmt, sollte eine Schwimmboje mit sich führen. Sie kann bei einem Krampf lebensrettend sein und zeigt zudem Surfern oder Bootsfahrern von weitem an, dass ein Schwimmer unterwegs ist.
Notruf absetzen, wenn Schwimmer in Not
Sehen Sie einen Schwimmer in Not, sollten Sie zuallererst einen Notruf absetzen. Innerhalb der EU gilt länderübergreifend die Nummer 112. Ein Schwimmer, der in Not ist, wird sich in Panik an allem festhalten, was er zu greifen kriegt. Nur ein sehr sicherer Schwimmer, am besten ein Rettungsschwimmer, sollte sich daher dem Ertrinkenden nähern. Helfen Sie falls möglich vom Ufer aus und werfen Sie der Person einen Rettungsring oder einen anderen Gegenstand zu, der Auftrieb gibt – etwa eine Luftmatratze oder ein Paddel.