Immer mehr Radunfälle ohne Fremdeinwirkung
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
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München, 19.7.2016 | 15:29 | che
Die Anzahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr um fast zwei Prozent gesunken – und das obwohl die durchschnittlichen Arbeitsstunden um 1,5 Prozent angestiegen sind. Das meldete die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) am Dienstag. Auch starben im Vergleich zu 2014 weniger Menschen infolge eines Arbeitsunfalles.
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei Unfällen, die in direktem Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Das bestätigt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Ein Mitarbeiter, der sich bei einem Fußballturnier des Arbeitgebers verletzt hatte, hat keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.