Jeder fünfte Sportunfall passiert auf zwei Brettern
Rund jeder fünfte Sportunfall passiert beim Skifahren. Laut aktuellen Zahlen des GDV ist es damit nach Fußball die verletzungsträchtigste Sportart.
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München, 1.6.2015 | 10:58 | kro
Bei Arbeitsunfällen waren die Hände im vergangenen Jahr das am häufigsten verletzte Körperteil. Das zeigt eine aktuelle Unfallstatik der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM). Laut einer entsprechenden Mitteilung erlitten die Beschäftigten der BG ETEM 2014 über 22.000 Handverletzungen durch laufende Maschinen, Werkzeuge oder andere Ursachen.
Rund jeder fünfte Sportunfall passiert beim Skifahren. Laut aktuellen Zahlen des GDV ist es damit nach Fußball die verletzungsträchtigste Sportart.
Ein aktuelles Urteil bestätigt: Wer auf seinem Arbeitsweg einen Tankstopp einlegt, verliert den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.