Immer mehr Radunfälle ohne Fremdeinwirkung
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
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München, 3.12.2015 | 16:37 | kro
Auf dem Arbeitsweg kracht es am häufigsten zwischen sieben und acht Uhr morgens. Das zeigen am Donnerstag veröffentlichte Zahlen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Demnach ereigneten sich im Jahr 2014 knapp 3.200 Wegeunfälle im Straßenverkehr – etwa doppelt so viele wie in der Stunde davor und der Stunde danach.
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei Unfällen, die in direktem Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Das bestätigt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Ein Mitarbeiter, der sich bei einem Fußballturnier des Arbeitgebers verletzt hatte, hat keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.