Immer mehr Radunfälle ohne Fremdeinwirkung
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
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München, 6.7.2016 | 11:33 | che
Eine Arbeitnehmerin brach sich ihr Bein im Homeoffice. Die gesetzliche Unfallversicherung verweigerte die Zahlung – zu Recht, wie das Bundessozialgericht in Kassel jetzt entschieden hat. Es handele sich hierbei nicht um einen Arbeitsunfall, urteilten die Richter.
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei Unfällen, die in direktem Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Das bestätigt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Ein Mitarbeiter, der sich bei einem Fußballturnier des Arbeitgebers verletzt hatte, hat keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.