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Studie zum Fahrverhalten: Jeder Vierte ist schon einmal am Steuer eingeschlafen

München, 22.6.2017 | 09:43 | kro

Gut jeder vierte Autofahrer (26 Prozent) ist schon mindestens einmal am Steuer eingeschlafen. Das ergibt eine TNS-Emnid-Studie, auf die der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) anlässlich des "Aktionstags erholsamer Schlaf" aufmerksam macht.

Schlafender Mann am SteuerJeder Vierte ist schon beim Fahren eingeschlafen.
Anzeichen von Müdigkeit am Steuer haben demnach ebenfalls viele Autofahrer schon erlebt: 41 Prozent müssen oft gähnen, 40 Prozent häufig blinzeln, da ihre Augen zu brennen beginnen. Knapp jeder Vierte (24 Prozent) kann sich außerdem schwer auf die Straße konzentrieren, da er gedanklich abschweift.

Dennoch werden die eigenen Fähigkeiten häufig überschätzt. So glauben 45 Prozent der Umfrageteilnehmer, Müdigkeit durch ihre Fahrerfahrung ausgleichen zu können. 43 Prozent sind überzeugt, dass sie den Zeitpunkt des Einschlafens sicher vorhersehen können.

Akute Müdigkeit bekämpfen Autofahrer der Studie zufolge vorzugsweise mit frischer Luft durch ein geöffnetes Fenster (60 Prozent der Nennungen), koffeinhaltige Getränke (38 Prozent) sowie lauter gedrehte Musik (30 Prozent). Langfristig kann akute Müdigkeit am Steuer laut dem DVR damit aber nicht überwunden werden.

Zu empfehlen sei vielmehr eine Schlafpause von zehn bis 20 Minuten auf einem Parkplatz – und vorab optional ein Kaffee. "Das darin enthaltene Koffein wirkt erst nach 30 Minuten, hindert daher nicht beim Einschlafen, erleichtert aber das Wachwerden und verstärkt so den Erfrischungseffekt", ergänzt Hans-Günter Weeß von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin.

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