Immer mehr Radunfälle ohne Fremdeinwirkung
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
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München, 29.8.2016 | 14:06 | kro
Geht ein ärztliches Attest zu spät beim Versicherer ein, hat der Versicherte keinen Anspruch auf Leistungen der privaten Unfallversicherung. Dies gilt auch, wenn der Arzt die Frist versäumt hat. Das geht aus einem kürzlich veröffentlichten Urteil des Oberlandesgerichts Saarbrücken hervor.
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei Unfällen, die in direktem Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Das bestätigt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Ein Mitarbeiter, der sich bei einem Fußballturnier des Arbeitgebers verletzt hatte, hat keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.