Wegen Corona: Deutlich mehr Berufskrankheiten
Vorläufige Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung zeigen: Die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten lag im letzten Jahr wegen Corona dreimal so hoch wie 2020.
Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 58
Montag - Sonntag von 8:00 - 19:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
unfallversicherung@check24.de
Vorläufige Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung zeigen: Die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten lag im letzten Jahr wegen Corona dreimal so hoch wie 2020.
Wer bei einem Schnupper-Praktikum einen Betrieb besichtigt und dabei einen Unfall erleidet, ist unter bestimmten Bedingungen gesetzlich unfallversichert.
Fahrer von Mopeds, Motorrädern und E-Scootern sind im Verkehr einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. Das zeigen Zahlen einer aktuellen Studie der Allianz.
Wer auf dem Arbeitsweg einen Umweg zum Hörgeräte-Akustiker macht, ist nicht gesetzlich versichert - selbst wenn die Hörgeräte für die Arbeit benötigt werden.
Ein Schweizer Unfallexperte erklärt, wann die meisten Unfälle beim Skifahren passieren und bei welcher Sportart das Verletzungsrisiko deutlich höher ist.
Wichtiges Urteil für Arbeitnehmer, die von zu Hause aus arbeiten: Der Weg zum Arbeitsplatz im Homeoffice zu Arbeitsbeginn ist gesetzlich unfallversichert.
Ein Gerichtsurteil zeigt: Gesundheitliche Beschwerden, die nach einem freiwilligen Impfangebot des Arbeitgebers auftreten, sind kein Arbeitsunfall.