Immer mehr Radunfälle ohne Fremdeinwirkung
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
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München, 29.7.2015 | 11:53 | mtr
Im ersten Halbjahr dieses Jahres kamen auf den Straßen von Nordrhein-Westfalens (NRW) 42 Motorradfahrer unfallbedingt zu Tode. In den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres waren es erst 29 gewesen. Die Zahl der tödlich verunglückten Biker stieg somit um fast 45 Prozent an. Der Innenminister von NRW, Ralf Jäger (SPD), wirbt daher in einer aktuellen Pressemitteilung der Polizei eindringlich für Fahr- und Sicherheitstrainings.
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei Unfällen, die in direktem Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Das bestätigt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Ein Mitarbeiter, der sich bei einem Fußballturnier des Arbeitgebers verletzt hatte, hat keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.