Immer mehr Radunfälle ohne Fremdeinwirkung
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 58
Montag - Sonntag von 8:00 - 20:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
unfallversicherung@check24.de
München, 30.9.2015 | 12:37 | mtr
Im Jahr 2004 lag der Anteil der tödlich verunglückten Fahrradfahrer gemessen an der Gesamtzahl der tödlichen Verkehrsunfälle bei acht Prozent. 2014 betrug der Anteil zwölf Prozent – ein Zuwachs um 50 Prozent. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat die Unfallgefahr für Fahrradnutzer detailliert untersucht und kommt zum dem Schluss, dass Radfahrer kaum vom Fußgängerschutz der Autos profitieren.
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei Unfällen, die in direktem Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Das bestätigt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Ein Mitarbeiter, der sich bei einem Fußballturnier des Arbeitgebers verletzt hatte, hat keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.