Immer mehr Radunfälle ohne Fremdeinwirkung
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
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München, 18.12.2015 | 15:42 | mtr
Im Jahr 2014 ereigneten sich insgesamt knapp 956.000 Arbeits- und Wegeunfälle – ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozent. Rund 1,28 Millionen Schüler und Studierende verletzten sich im Rahmen schulischer Aktivitäten – ein Anstieg um 5,9 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Bericht der Bundesregierung über das Arbeitsunfall- und Berufskrankheitsgeschehen im Jahr 2014 hervor.
Immer mehr Radfahrer verunfallen ohne jegliche Fremdeinwirkung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) für 2023.
Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei Unfällen, die in direktem Zusammenhang mit der Arbeit stehen. Das bestätigt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Ein Mitarbeiter, der sich bei einem Fußballturnier des Arbeitgebers verletzt hatte, hat keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.