Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Hilfe und Kontakt

Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 58

Montag - Sonntag von 8:00 - 20:00 Uhr
 

Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
unfallversicherung@check24.de

Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Unfallversicherung: Jeder Dritte hat Angst im Straßenverkehr

München, 18.5.2022 | 16:46 | mst

Ein erhöhtes Verkehrsaufkommen, neue Fortbewegungsmittel wie E-Bikes und seit Corona ein verstärkter Wunsch nach besserer Hygiene: Jeder Dritte fühlt sich hierzulande im Straßenverkehr nicht sicher.
 

Mann fährt mit einem E-Scooter auf dem Gehweg in der Stadt.Mit dem E-Scooter in der Stadt: Vielen Deutsche machen diese Fortbewegungsmittel im Straßenverkehr Angst.
Jeder dritte Bundesbürger (30 Prozent) fühlt sich im Straßenverkehr nicht sicher. Das zeigt eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstitutes YouGov im Auftrag der Nürnberger Versicherung. Die Befragten äußerten die Angst, durch neue Fortbewegungsmittel wie E-Bikes verletzt zu werden. Städter äußerten diese Befürchtung mit 35 Prozent etwas häufiger als Landbewohner (27 Prozent).

Laut der Nürnberger ist die Gesamtfahrleistung in Deutschland in den 28 Jahren bis 2019 um ein Drittel (32 Prozent) auf insgesamt 755 Milliarden Kilometer pro Jahr gestiegen. Gleichzeitig legte der Personenverkehr um ein Drittel zu. An erster Stelle bei den Verkehrsteilnehmern liegt hier nach wie vor das Auto, dicht gefolgt von Fußgängern. Der öffentliche Nahverkehr und private Fahrräder folgen erst auf den Plätzen drei und vier. E-Bikes und E-Scooter bilden hierzulande das Schlusslicht.
 
Rund 60 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass sie seit Corona mehr Wert auf Hygiene im öffentlichen Nahverkehr legen. Vor allem für die Generation 55 plus ist dies wichtig.

Jeder Fünfte offen für eine Strecken-Versicherung

Eine Strecken-Versicherung, die unabhängig vom Verkehrsmittel eine bestimmte Strecke absichert, könnte sich jeder fünfte Befragte vorstellen. 30 Prozent wären auch offen für die Idee einer Versicherung im Nachgang. Dabei würde der Versicherungsnehmer erst nach einem Unfall einen Vertrag abschließen, wobei der aktuelle Schaden schon mit abgedeckt wäre.
 
Für knapp ein Drittel würde auch eine Hygiene-Versicherung, die bei der Infektion mit einem Virus greifen würde, ihr Sicherheitsgefühl positiv beeinflussen.
 
Grundsätzlich sind laut der Studie vor allem jüngere und mittlere Generationen zwischen 18 und 39 Jahre offen für solche Versicherungsideen.
 

Weitere Nachrichten zum Thema Unfallversicherung