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Johanna Ramoser
Junior Public Relations Managerin

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13.06.2024 | München | Energie, Strom

E-Auto zu Hause laden ist deutlich günstiger, als Verbrenner aufzutanken

  • Laden des Stromers kostet im Beispiel zu Hause 840 Euro jährlich, Benzin kostet 1.542 Euro p. a.
  • Beispielrechnung: E-Auto zu Hause laden spart über 400 Euro pro Jahr im Vergleich zur Ladesäule
Das Laden eines E-Autos zu Hause ist deutlich günstiger als das Betanken eines Verbrenners. Strom wird im Gegensatz zu Diesel und Benzin aktuell wieder deutlich günstiger als vor zwei Jahren. Die Spritpreise sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Besonders von 2020 bis 2022 zogen die Preise für Diesel und Benzin kräftig an.1 Das spiegelt sich auch in den aktuellen Tankkosten wider. Das zeigen Berechnung von CHECK24.

Grundlage der Berechnung ist ein Musterhaushalt mit einem durchschnittlichen Strompreis von 36 Cent pro kWh und einer durchschnittlichen Fahrleistung von rund 11.000 km jährlich.2,3 E-Autos brauchen für 100 km im Schnitt etwa 21 kWh Strom. Das ergab eine Betrachtung von 89 elektrisch betriebenen Pkw.4 So entstehen jährliche Stromkosten von durchschnittlich 840 Euro für die Familie durch das Laden des E-Autos zu Hause. Beziehen Verbraucher*innen Strom eines alternativen Stromanbieters, entstehen sogar nur 627 Euro an Tankkosten jährlich.

„Das E-Auto zu Hause zu laden ist deutlich günstiger, als viele Verbraucher*innen denken“, sagt Billy Scheufler, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Die Strompreise sind aktuell auf einem niedrigen Niveau. Noch mehr sparen Verbraucher*innen, wenn sie von einem Grundversorgungstarif zu einem alternativen Stromanbieter wechseln. Das reduziert die durchschnittlichen Ladekosten zu Hause für Verbraucher*innen noch deutlicher. Benzin und Diesel hingegen werden unter anderem durch die steigende CO2-Abgabe in den kommenden Jahren für Verbraucher*innen immer teurer werden.“

Tankkosten für einen Benziner liegen bei 1.542 Euro jährlich, Diesel kostet 1.278 Euro p. a.

Die Tankkosten liegen bei einem Pkw, der mit Benzin betrieben wird, deutlich höher als bei einem Auto mit Elektroantrieb: Auf 100 km verbraucht ein benzinbetriebener Pkw im Schnitt 7,7 Liter.5 Der durchschnittliche Benzinpreis liegt aktuell bei 1,82 Euro pro Liter.1 Somit entstehen bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 11.000 km jährlich Tankkosten von 1.542 Euro.3 Das sind 84 Prozent bzw. 702 Euro mehr als beim Laden des E-Autos zu Hause (840 Euro).
Bei einem Dieselfahrzeug liegen die Kosten ebenfalls höher als bei einem E-Auto. Der aktuelle Dieselpreis liegt bei 1,66 Euro pro Liter.1 Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von sieben Liter pro 100 km und einer durchschnittlichen Fahrleistung von 11.000 km p. a. entstehen Tankkosten von rund 1.278 Euro jährlich für den Musterhaushalt.5,3 Das sind 52 Prozent bzw. 438 Euro mehr als das Laden des E-Autos zu Hause kostet.

Beispielrechnung: E-Auto zu Hause laden spart über 400 Euro pro Jahr im Vergleich zur Ladesäule

Das Laden des elektrobetriebenen Pkw ist aktuell zwar günstiger als das Tanken von Benzin und Diesel, doch auch hier können Verbraucher*innen sparen. Das Laden an einem öffentlichen Normalladepunkt kostet aktuell im Schnitt 55 Cent pro kWh.6 Bei einem Verbrauch von 21 kWh pro 100 km und einer durchschnittlichen Fahrleistung von 11.000 km jährlich entstehen so Stromkosten in Höhe von 1.271 Euro.4,3 Laden E-Auto Besitzer*innen ihren Stromer ausschließlich zu Hause sparensie im Jahr durchschnittlich 431 Euro an Tankkosten.

Das Laden an einer Schnellladesäule ist noch teurer: Hier kostet Strom im Schnitt 66 Cent pro kWh.6 Bei einem Verbrauch von 21 kWh pro 100 km und einer durchschnittlichen Fahrleistung von 11.000 km jährlich entstehen so Stromkosten in Höhe von 1.524 Euro. 4,3 Das sind 82 Prozent bzw. 685 Euro mehr pro Jahr als zu Hause fällig werden.

„E-Autofahrer*innen, die ihr Fahrzeug zu Hause mit günstigen Stromtarifen von alternativen Anbietern und einer Photovoltaikanlage auf dem Dach laden, sparen erheblich bei den Kosten“, sagt Billy Scheufler. „Das gilt besonders im Vergleich zu Verbraucher*innen, die fast ausschließlich öffentlich laden oder ein Diesel- oder Benzinfahrzeug nutzen.“

CHECK24-Energieexpert*innen beraten bei allen Fragen rund um den Stromtarif

Bei allen Fragen zum Stromtarif beraten die CHECK24-Energieexpert*innen an sieben Tagen die Woche per Chat, E-Mail und Telefon. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Energieverträge verwalten Kund*innen in ihrem digitalen Haushaltscenter.

1Quelle: ADAC: https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/deutschland/kraftstoffpreisentwicklung/ [4.6.2024]
2Der CHECK24-Strompreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet den Preis des Grundversorgungstarifs, den jeweils günstigsten Tarif des Grundversorgers sowie den je günstigsten Tarif der zehn preiswertesten Alternativanbieter. Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Vierpersonenhaushalts (5.000 kWh) und erfolgt zweimal im Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des Monitoringberichts der Bundesnetzagentur angepasst. Stand der Daten: 1.6.2024
3Autofahrer*innen aus Mecklenburg-Vorpommern legen am meisten Kilometer zurück
4Quelle: ADAC: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektroauto/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/ [4.6.2024]
5Quelle: Statista: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/484054/umfrage/durchschnittsverbrauch-pkw-in-privaten-haushalten-in-deutschland/ [4.6.2024]
6Quelle: Lichtblick: https://www.lichtblick.de/ladesaeulencheck/ [4.6.2024]

 
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