Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Pressekontakt CHECK24

Edgar Kirk
Senior Public Relations Manager

Tel. +49 89 - 2000 47 1175
edgar.kirk@check24.de
CHECK24 Services für
Versicherungsvergleiche GmbH

Erika-Mann-Str. 62-66
80636 München
presse.versicherungen@check24.de
www.check24.de
01.02.2023 | München | Energie

Energiekostenindex (Heizen, Strom, Mobilität): Energiepreise sinken wieder

Die Preise für Heizen, Strom und Mobilität sind im Januar 2023 wieder leicht gesunken, bleiben aber auf hohem Niveau. Die jährlichen Energiekosten für einen Musterhaushalt lagen im Januar bei durchschnittlich 6.270 Euro. Das sind rund 13 Prozent weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Januar 2022 (6.092 Euro) mussten Verbraucher*innen trotz Preisbremsen allerdings drei Prozent mehr bezahlen.



Heizen (Heizöl, Gas):

– Im Vergleich zu Dezember 2022 sind die Preise für das Heizen deutlich gesunken: um 22 Prozent. Im Dezember 2022 musste der Musterhaushalt im Schnitt für Gas und Heizöl noch 3.280 Euro aufwenden, aktuell sind es 2.561 Euro. Vor einem Jahr (Januar 2022) lagen die Kosten bei durchschnittlich 2.473 Euro.

– Der Börsenpreis für Gas (European Gas Spot Index THE) ist im Monatsmittel im Januar gesunken. Es wurden durchschnittlich 65 Euro pro MWh Gas im Großhandel fällig. Im Dezember 2022 lag der Börsengaspreis noch bei durchschnittlich 117 Euro pro MWh (-44 Prozent).

„Ein Alternativtarif für Gas kostet derzeit im Schnitt 283 Euro weniger im Jahr als die örtliche Grundversorgung – und das zusätzlich zur Entlastung durch die Gaspreisbremse“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Verbraucher*innen sollten daher jetzt einen Wechsel prüfen. Je nach Region und Verbrauch sind die Alternativtarife sogar wesentlich günstiger als die Grundversorgung. Es gibt es sogar Neukundentarife unterhalb von 12 Cent je Kilowattstunde, die günstiger sind als vergleichbare Tarife inklusive der Gaspreisbremse.“ 

– Der durchschnittliche Heizölpreis (2.000 Liter) lag im Januar 2023 mit 2.319 Euro rund sechs Prozent unter dem Vormonat (2.466 Euro), allerdings noch gut 31 Prozent über dem Preis vom Januar 2022 (1.769 Euro).

Strom:

– Die Kosten für Strom lagen im Januar 2023 mit im Schnitt 2.297 Euro knapp zwei Prozent unter dem Vormonat (2.334 Euro). Das sind allerdings noch immer acht Prozent über dem Preis von Januar 2022 (2.130 Euro).
– Der Börsenstrompreis ist im Januar 2023 im Vergleich zum Vormonat deutlich gesunken. Im Dezember 2022 kostete eine Megawattstunde 244 Euro, im Januar 2023 116 Euro – minus 52 Prozent zum Vormonat (Leipziger Strombörse EEX Day Ahead volumengewichtet).

„Verbraucher*innen können aktuell deutlich Kosten sparen bei der Stromrechnung“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Alternativversorger sind wieder wesentlich günstiger als die örtliche Grundversorgung – im Schnitt um 200 Euro im Jahr. Und das zusätzlich zur Entlastung durch die Strompreisbremse. Verbraucher*innen sollten daher jetzt prüfen, ob sie in einen günstigeren Tarif wechseln können. Beim Strom gibt es immer mehr Neukundentarife unterhalb von 40 Cent je Kilowattstunde, die günstiger sind als vergleichbare Tarife inklusive der Strompreisbremse.“

Mobilität (Benzin, Diesel, Strom):

 – Die Kosten für Mobilität liegen aktuell rund sieben Prozent über dem Vorjahresmonat. Wurden im Januar 2022 noch durchschnittlich 1.490 Euro fällig, muss ein Musterhaushalt aktuell 1.596 Euro dafür aufwenden. Damit waren die Spritkosten im Januar 2023 etwa drei Prozent höher als im Dezember 2022.
Definition: Der Energiekostenindex von CHECK24 zeigt, wie viel ein Musterhaushalt im Jahr für Strom und jeweils gewichtet entsprechend der bundesweiten Verteilung für Heizen (Gas und Heizöl) sowie Mobilität (Benzin, Diesel, Strom) ausgeben muss. Die Daten werden rückblickend bis einschließlich Juni 2010 erhoben.
 
Über CHECK24
CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige Hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften, über 75 Pauschalreiseveranstaltern und Dienstleistern aus ca. 70 Kategorien das für sie passende Angebot. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.  Zur CHECK24 Gruppe gehört auch die C24 Bank. CHECK24 hat seinen Hauptsitz in München und ist an 18 weiteren Standorten in Deutschland vertreten.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale
Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.