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Maria Trottner
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26.03.2024 | München | Energie

Parallel zu gesunkenen Preisen: Stromverbrauch 2023 um 14 Prozent gestiegen

  • Deutsche Haushalte verbrauchten vergangenes Jahr durchschnittlich 3.144 kWh Strom
  • Stromverbrauch in Niedersachsen am größten, in Berlin am geringsten
  • Verbrauch im Westen Deutschlands ein Viertel stärker gestiegen als im Osten
Der Stromverbrauch deutscher Haushalte ist 2023 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr gaben CHECK24-Kund*innen einen insgesamt 14 Prozent höheren Stromverbrauch bei Abschluss eines Stromvertrages an.1

Nachdem der Verbrauch im Jahr 2022 als Reaktion auf die hohen Energiepreise deutlich gesunken war, hat sich der Stromverbrauch im vergangenen Jahr wieder normalisiert. Der Stromverbrauch eines Haushalts ist mit durchschnittlich 3.144 kWh auf dem Niveau von 2020 und 2021.

„Die Strompreise für Verbraucher*innen waren im vergangenen Jahr deutlich niedriger als 2022“, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Einerseits sorgte die Strompreisbremse für eine Entlastung bei Stromkund*innen. Andererseits haben die alternativen Anbieter die gesunkenen Börsenpreise zügig an Verbraucher*innen weitergegeben. Das kann ursächlich dafür sein, dass Kund*innen wieder mehr Strom verbraucht haben.“

2023 kosteten 3.500 kWh Strom in Deutschland im Schnitt 1.383 Euro. Das sind rund acht Prozent weniger als 2022. Im Jahr 2022 wurden dafür noch 1.509 Euro fällig.

Aktuell sinken die Strompreise weiter. Für 3.500 kWh Strom zahlen Verbraucher*innen aktuell durchschnittlich 1.319 Euro. Das sind fünf Prozent weniger als 2023.

Stromverbrauch in Niedersachsen am größten, in Berlin am geringsten

Haushalte in Niedersachsen verbrauchen am meisten Strom. Im Schnitt benötigen sie 3.352 kWh pro Jahr. Ebenfalls einen verhältnismäßig hohen Stromverbrauch haben Kund*innen in Rheinland-Pfalz (Ø 3.319 kWh) und im Saarland (Ø 3.296 kWh).

Am wenigsten Strom verbrauchen Haushalte in Berlin. Pro Jahr benötigen Berliner*innen im Schnitt 2.544 kWh. Ebenfalls sparsam sind Kund*innen aus Hamburg (Ø 2.662 kWh). Das ist nicht verwunderlich: in Berlin und Hamburg ist die Anzahl von Personen je Haushalt am geringsten.2

Verbrauch im Westen Deutschlands ein Viertel stärker gestiegen als im Osten


In den westdeutschen Bundesländern ist der Stromverbrauch 2023 ein Viertel stärker gestiegen als im Osten. Während im Westen der Bundesrepublik Verbraucher*innen im vergangenen Jahr im Schnitt fast 15 Prozent mehr Strom verbraucht haben, sind es in den ostdeutschen Bundesländern nur knapp zwölf Prozent.

In den einzelnen Bundesländern ist der Verbrauch von Bremer*innen am meisten gestiegen – um durchschnittlich 15,9 Prozent. Auch in Niedersachsen (+15,3 Prozent), Rheinland-Pfalz (+14,8 Prozent) und Bayern (+14,4 Prozent) ist der Stromverbrauch stark gestiegen. Am geringsten ist der Anstieg des Stromverbrauchs in Berlin (+7,4 Prozent) und Hamburg (+7,8 Prozent).

1Betrachtet wurde der von Kund*innen angegebene Stromverbrauch aller 2023 über CHECK24 abgeschlossenen Stromverträge.
2Quelle: Statistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Haushalte-Familien/Tabellen/1-2-privathaushalte-bundeslaender.html [abgerufen am 22.3.2024]

 
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