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Maria Trottner
Public Relations Managerin

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14.12.2022 | München | Versicherungen

Winterurlaub: Skifahren in Italien nur mit einer privaten Haftpflichtversicherung

  • PHV in Italien für Skifahrer*innen gesetzlich vorgeschrieben – Bei Verstoß bis zu 150 Euro Strafe
  • YouGov-Umfrage: Jede*r fünfte Deutsche hat keine private Haftpflichtversicherung
  • Guter Versicherungsschutz für Singles ab 30 Euro jährlich, für Familien ab 50 Euro
Skifahren birgt ein hohes Unfallrisiko. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft zählt im Schnitt 23 Skiunfälle täglich, die durch private Unfallversicherer gemeldet werden.1

Für den Winterurlaub in Italien müssen Verbraucher*innen seit Anfang 2022 einiges beachten: Neben einer erweiterten Helmpflicht für Minderjährige und hohen Strafen für alkoholisiertes Skifahren, ist auch eine private Haftpflichtversicherung (PHV) ein Muss. Ohne diese geht es für Wintersportbegeisterte nicht auf die Piste. Bei einem Verstoß drohen Strafen von 100 bis 150 Euro und ein möglicher Entzug des Skipasses.2 Den Nachweis über die PHV, der im Skigebiet vorgezeigt werden muss, können Versicherte bequem durch die CHECK24-Kundenberater*innen beantragen.

„Eine private Haftpflichtversicherung kann bei CHECK24 auch sehr kurzfristig ausgestellt werden“, sagt Lorenz Becker, Geschäftsführer Sachversicherungen bei CHECK24. „Wer morgen in den Skiurlaub nach Italien reist, kann heute noch eine Police abschließen und erhält direkt den Nachweis. Wichtig ist dabei, dass der gewählte Tarif eine Sofort-Police beinhaltet. Diese Information finden Verbraucher*innen prominent in unserem Vergleich.“

Auch auf Skiern oder Snowboard gilt: Wer anderen einen Schaden zufügt, haftet dafür in unbegrenzter Höhe und mit dem gesamten Vermögen. Wintersportler*innen müssen vollständig für Sach-, Personen- oder Vermögensschäden aufkommen. Gerade bei Personenschäden kann dies schnell in die Millionen gehen. Die PHV bewahrt Versicherte vor dem finanziellen Ruin und ist deshalb für jeden Winterurlaub empfehlenswert.

Obwohl sie zu den essenziellen Versicherungen zählt, hat immer noch jede*r Fünfte in Deutschland keine PHV.3 Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag von CHECK24.

Guter Versicherungsschutz für Singles ab 30 Euro jährlich, für Familien ab 50 Euro

Haftpflichtschäden beim Skifahren sind bei allen Tarifen im CHECK24 Privathaftpflicht-Vergleich abgedeckt. Eine leistungsstarke PHV mit zehn Millionen Euro Deckungssumme und ohne Selbstbeteiligung gibt es für Singles bereits ab 29,60 Euro jährlich. Familien sichern sich ab 49,98 Euro im Jahr ab.4

Neben einer ausreichend hohen Deckungssumme sind bestimmte Zusatzleistungen in der PHV sinnvoll. Der Tarif sollte unbedingt eine sogenannte Forderungsausfalldeckung beinhalten. Die Versicherung haftet auch dann für Schäden, die den Versicherten von Dritten zugefügt werden, wenn diese nicht selbst dafür aufkommen können.

„Wird man auf der Piste von einer Person ohne Haftpflichtschutz an- oder umgefahren, bleibt man im schlimmsten Fall auf den Kosten sitzen“, sagt Lorenz Becker. „Eine Forderungsausfalldeckung schützt davor. Deswegen ist eine PHV mit diesem Baustein unabhängig von den rechtlichen Vorgaben in allen Skigebieten sinnvoll.“

Wichtig: Die Forderungsausfalldeckung greift nur, wenn die Verursachenden vermögenslos sind. Um dies festzustellen, bedarf es erst eines Gerichtsverfahrens. Eine PHV sollte deshalb zusätzlich den Rechtsschutz zur Geltendmachung des Anspruchs abdecken. Informationen zu den Leistungsbestandteilen sind auf einen Blick in den Tarifdetails im Vergleichsrechner zu finden.

Kinder unter sieben Jahren (im Straßenverkehr unter zehn Jahren) sind deliktunfähig. Verursachen diese einen Schaden, so haften in der Regel weder Eltern noch Kinder. Die PHV zahlt dann nicht für den Schaden und die Geschädigten bleiben auf den Kosten sitzen. Um Streit zu vermeiden, lohnt sich die Absicherung deliktunfähiger Kinder, denn so
übernimmt die PHV den Schaden auch wenn kein gesetzlicher Haftpflichtanspruch besteht.

Im persönlichen und kostenlosen Beratungsgespräch unterstützen die CHECK24-Versicherungsexpert*innen bei der Wahl der individuell sinnvollen Tarifbausteine.

Service für Kund*innen: kostenlose Beratung und digitale Vertragsverwaltung im Kundenkonto

Bei sämtlichen Fragen zur Privathaftpflichtversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

1Quelle: Die Versicherer – Das Verbraucherportal des GDV: https://www.dieversicherer.de/versicherer/beruf-freizeit/news/skiversicherung-1014 [abgerufen am 9.12.2022]
2Quelle: ADAC: Italien & Südtirol: Warum Skifahrer eine Haftpflicht brauchen: https://www.adac.de/news/skifahren-italien-haftpflicht/ [abgerufen am 9.12.2022]
3Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.145 Personen zwischen dem 28.1. und 31.1.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
4Profil Single: Versicherungsnehmer*in 30 Jahre, wohnt zur Miete in 10117 Berlin, mind. zehn Millionen Euro Deckungssumme, keine Selbstbeteiligung, mit Forderungsausfalldeckung, Gefälligkeitsschäden, jährliche Zahlweise, Schlüsselschäden (fremde, private und berufliche Schlüssel); Profil Familie: Versicherungsnehmer*in 45 Jahre und Ehepartner*in sowie zwei Kinder (sieben und vier), wohnen zur Miete in 10117 Berlin, mind. zehn Millionen Euro Deckungssumme, keine Selbstbeteiligung, mit Forderungsausfalldeckung, Gefälligkeitsschäden, jährliche Zahlweise, deliktunfähige Kinder mitversichert, Schlüsselschäden (fremde, private und berufliche Schlüssel)

 
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