Lebenserwartung in Deutschland erstmals unter EU-Schnitt
Laut einer OECD-Studie liegt die Lebenserwartung in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt - und das trotz der höchsten Gesundheitsausgaben aller EU-Staaten.
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München, 23.2.2010 | 10:03 | sge
Wer denkt schon gerne daran, dass Arbeiten und Geld verdienen bis zur Rente nicht immer möglich sein könnten? Doch beim Thema Berufsunfähigkeit schauen viele Deutsche zu blauäugig in die Zukunft. Nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa wissen viele nicht, wie hoch ihr Risiko ist, berufsunfähig zu werden und vertrauen auf Dritte, die im Fall der Fälle für sie sorgen sollen.
Laut einer OECD-Studie liegt die Lebenserwartung in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt - und das trotz der höchsten Gesundheitsausgaben aller EU-Staaten.
Wer eine gesetzliche Rente bezieht, kann sich freuen: 2025 soll die Rente um rund 3,5 Prozent steigen. Arbeitnehmer müssen dagegen ab 2027 mit höheren Abgaben rechnen.
Die Debeka hat für das kommende Jahr deutliche Preisanpassungen angekündigt. Ab Januar 2025 werden die Beiträge je nach Tarif und Alter bis zu 40 Prozent steigen. Besonders Beamte und Angestellte sind betroffen.