Lebenserwartung in Deutschland erstmals unter EU-Schnitt
Laut einer OECD-Studie liegt die Lebenserwartung in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt - und das trotz der höchsten Gesundheitsausgaben aller EU-Staaten.
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München, 31.5.2011 | 18:00 | tei
Frauen verfügen durchschnittlich über deutlich weniger Versicherungen als Männer - auch bei den von Verbraucherschützern dringend empfohlenen Policen haben sie zum Teil noch Nachholbedarf. Beispielsweise haben lediglich 18,5 Prozent der berufstätigen Frauen zwischen 20 und 60 Jahren eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen.
Laut einer OECD-Studie liegt die Lebenserwartung in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt - und das trotz der höchsten Gesundheitsausgaben aller EU-Staaten.
Wer eine gesetzliche Rente bezieht, kann sich freuen: 2025 soll die Rente um rund 3,5 Prozent steigen. Arbeitnehmer müssen dagegen ab 2027 mit höheren Abgaben rechnen.
Die Debeka hat für das kommende Jahr deutliche Preisanpassungen angekündigt. Ab Januar 2025 werden die Beiträge je nach Tarif und Alter bis zu 40 Prozent steigen. Besonders Beamte und Angestellte sind betroffen.