Lebenserwartung in Deutschland erstmals unter EU-Schnitt
Laut einer OECD-Studie liegt die Lebenserwartung in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt - und das trotz der höchsten Gesundheitsausgaben aller EU-Staaten.
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München, 18.8.2016 | 15:09 | kro
Natur- sowie von Menschen verursachte Katastrophen kommen Versicherern teuer zu stehen: Allein im ersten Halbjahr 2016 lagen die Schadenskosten weltweit bei rund 31 Milliarden US-Dollar – eine Steigerung um 51 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Versicherers Swiss Re hervor.
Laut einer OECD-Studie liegt die Lebenserwartung in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt - und das trotz der höchsten Gesundheitsausgaben aller EU-Staaten.
Wer eine gesetzliche Rente bezieht, kann sich freuen: 2025 soll die Rente um rund 3,5 Prozent steigen. Arbeitnehmer müssen dagegen ab 2027 mit höheren Abgaben rechnen.
Die Debeka hat für das kommende Jahr deutliche Preisanpassungen angekündigt. Ab Januar 2025 werden die Beiträge je nach Tarif und Alter bis zu 40 Prozent steigen. Besonders Beamte und Angestellte sind betroffen.