Gesetzliche Kassen schreiben weiter rote Zahlen
Die gesetzlichen Krankenkassen scheiben weiter Verluste. Der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge betrug das Defizit bis September rund 740 Millionen Euro.
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Die gesetzlichen Krankenkassen scheiben weiter Verluste. Der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge betrug das Defizit bis September rund 740 Millionen Euro.
Herz- und Kreislauferkrankungen bleiben die häufigste Todesursache in Deutschland. Gleichzeitig steigen die Todesfälle aufgrund einer Demenz.
Das Bundesverwaltungsgericht hat Arbeiten an Sonn- und Feiertagen enge Grenzen gesetzt. Komplett ausgeschlossen sind sie allerdings nicht.
Im Zuge der Pflegereform werden die Beiträge zur privaten Pflegepflichtversicherung steigen. Die Beitragssätze klettern um rund elf Prozent.
In einem Berufungsverfahren hat das Oberlandesgericht Hamm die Prozesskostenhilfe widerrufen. Der Kläger muss nun mehrere tausend Euro Prozesskosten selbst zahlen.
Nach einer aktuellen Studie der DAK-Gesundheit sind die Fehltage wegen Burn-out zurückgegangen. Fehlzeiten wegen Depressionen nahmen hingegen zu.
Nach aktuellen Zahlen ist das Geschäft mit privaten Krankenvollversicherungen leicht rückläufig. Der Markt für Zusatzversicherungen wächst.