Krankenkassen könnten bei Medikamenten Milliarden sparen
Die gesetzlichen Krankenkassen könnten ihre Ausgaben für Medikamente um 8,1 Milliarden Euro reduzieren. Das geht aus dem Arzneimittelreport 2011 hervor.
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Die gesetzlichen Krankenkassen könnten ihre Ausgaben für Medikamente um 8,1 Milliarden Euro reduzieren. Das geht aus dem Arzneimittelreport 2011 hervor.
20 Prozent der Deutschen müssen bereits vor dem Rentenalter gesundheitsbedingt aus dem Job ausscheiden. Das ergab eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung.
Die Regierungsfraktionen haben eine Gesetzesänderung beantragt, die Krankenkassen verpflichtet, ab 2014 ihre Jahresbilanzen im Internet zu veröffentlichen.
Künftig fordert die Munich Re von Industriekunden, ihre Zuliefererstruktur offenzulegen. Sie sollen nicht mehr von einem Zulieferer abhängig sein.
Trotz Milliardenüberschuss hält das Gesundheitsministerium an den Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung fest. Noch sei die finanzielle Lage unsicher.
Die Wartezeiten von Kassenpatienten auf einen Termin beim Facharzt sollen kürzer werden. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr plant dazu ein neues Gesetz.
Der Generali-Konzern wird seine Tochter Central Krankenversicherung radikal umstrukturieren. Außendienst und Maklervertrieb sollen fast komplett wegfallen.