Früherkennung: Versicherte nur unzureichend informiert
Über Nutzen und Risiken von Früherkennungen werden Patienten nur unzureichend informiert. Das zeigt eine aktuelle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK.
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Über Nutzen und Risiken von Früherkennungen werden Patienten nur unzureichend informiert. Das zeigt eine aktuelle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK.
Aktuelle Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums zeigen: Die gesetzlichen Krankenkassen haben 2018 einen Überschuss in Höhe von zwei Milliarden Euro erzielt.
Der Barmer Arztreport 2019 zeigt: Millionen Deutsche leiden unter dem Reizdarmsyndrom. Dennoch wird die Krankheit häufig falsch diagnostiziert und behandelt.
Laut der aktuellen Verkehrsunfallstatistik 2018 des Statistischen Bundesamts sind im vergangenen Jahr mehr Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen.
Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) werden vor allem Patienten mit höherem Einkommen und Schulbildung angeboten. Drei Viertel aller IGeL-Angebote stammen von Fachärzten.
Die Zufriedenheit der Deutschen mit dem Gesundheitssystem hierzulande nimmt spürbar ab. Gründe dafür sind Zeitmangel und Versäumnisse im Bereich E-Health.
Gesundheitsminister Jens Spahn will die Stellung der Hausärzte stärken. Wenn sich Versicherte verpflichten, bei Beschwerden zunächst zum Hausarzt zu gehen, sollen sie mit Prämien belohnt werden.