Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
089 24 24 12 10 Hilfe und Kontakt

Telefonische Expertenberatung

Montag - Sonntag von 08:00 - 22:00 Uhr

abhängig vom Versicherungsprodukt

Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Umfrage: Deutsche haben Angst vor Krankheiten, Einbrechern und Terroranschlägen

München, 23.11.2016 | 14:28 | che

Im Rahmen des Versicherungstags 2016 präsentierte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die Ergebnisse einer Studie zum Thema „Angst“, die vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt wurde. Vor allem mögliche Krankheiten und potenzielle Einbrüche machen den Deutschen demnach Angst.

Eine Frau hat AngstLaut einer Allensbach-Umfrage sind die Deutschen in den letzten Jahren ängstlicher geworden.
Grundsätzlich hat die Hälfte der Befragten das Gefühl, dass in Deutschland derzeit eine ängstliche Stimmung herrscht. 27 Prozent meinen, selbst ängstlicher als in den Jahren zuvor zu sein.

Am meisten Angst macht den Deutschen die Möglichkeit, krank zu werden (67 Prozent), dass bei ihnen eingebrochen wird (62 Prozent) oder sie generell bestohlen werden (57 Prozent). Betrachtet man die steigenden Einbruchzahlen, sind diese Ängste nicht unbegründet.

Auch Terroranschläge spielen bei Angstszenarien der Befragten eine Rolle. Immerhin 35 Prozent sehen dies als ein reales Risiko. Sogar 84 Prozent glauben, dass die Risikowahrscheinlichkeit in den kommenden Jahren zunehmen wird.


Die Ängste der Deutschen in Prozent

Frauen ängstlicher als Männer
Im Geschlechtervergleich zeigt sich, dass Frauen deutlich ängstlicher als Männer sind. So haben 71 Prozent der Frauen Angst davor, schwer krank zu werden, während es bei den Männern 64 Prozent sind. Einbrecher fürchten 68 Prozent der Frauen gegenüber 55 Prozent der Männer.

Auch das Alter spielt eine Rolle beim Angstempfinden. So sind ältere Mitbürger deutlich besorgter, dass sie schwer erkranken oder dass bei ihnen eingebrochen wird, als das bei jüngeren der Fall ist.

Polizei und Politik könnten das Sicherheitsempfinden steigern
Laut Angaben der Befragten könnten vor allem Polizei (84 Prozent) und Politiker (65 Prozent) das Sicherheitsempfinden in Deutschland steigern. Knapp über die Hälfte sehen aber auch die Bürger selbst in der Pflicht. Insgesamt glauben 70 Prozent, dass es sinnvoll ist, das eigene Zuhause vor Einbrechern zu schützen – beispielsweise durch spezielle Türen und Fenster.

Tipps, wie Sie Ihr Zuhause einbruchsicher gestalten können, erhalten Sie im CHECK24-Ratgeber „Einbruchschutz für Haus und Wohnung“.
 

Weitere Nachrichten zum Thema Versicherungen