Lebenserwartung in Deutschland erstmals unter EU-Schnitt
Laut einer OECD-Studie liegt die Lebenserwartung in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt - und das trotz der höchsten Gesundheitsausgaben aller EU-Staaten.
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München, 19.11.2012 | 12:20 | kro
Etwa jeder zweite Deutsche blickt der Einführung der Unisextarife am 21. Dezember 2012 mit Skepsis entgegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag des Direktversicherers Asstel. Demnach würden 51 Prozent der Bundesbürger weiterhin geschlechtsabhängige Versicherungsbeiträge bevorzugen. Lediglich vier von zehn Umfrageteilnehmern halten die Unterscheidung bei der Tarifberechnung für diskriminierend.
Laut einer OECD-Studie liegt die Lebenserwartung in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt - und das trotz der höchsten Gesundheitsausgaben aller EU-Staaten.
Wer eine gesetzliche Rente bezieht, kann sich freuen: 2025 soll die Rente um rund 3,5 Prozent steigen. Arbeitnehmer müssen dagegen ab 2027 mit höheren Abgaben rechnen.
Die Debeka hat für das kommende Jahr deutliche Preisanpassungen angekündigt. Ab Januar 2025 werden die Beiträge je nach Tarif und Alter bis zu 40 Prozent steigen. Besonders Beamte und Angestellte sind betroffen.