Erwerbsminderung am häufigsten wegen psychischer Probleme
Psychische Erkrankungen bleiben mit Abstand der häufigste Grund für eine Erwerbsminderung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Bundesregierung.
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München, 4.5.2010 | 14:45 | sge
Mit dem Tod eines nahen Angehörigen beginnt für die Hinterbliebenen oft eine anstrengende Zeit. Es gilt nicht nur, den Verlust zu verarbeiten, sondern auch alle bürokratischen Angelegenheiten des Verstorbenen zu bewältigen.
Psychische Erkrankungen bleiben mit Abstand der häufigste Grund für eine Erwerbsminderung. Das zeigen aktuelle Zahlen der Bundesregierung.
Ein verbesserter Datenabgleich sorgt dafür, dass Rückforderungen von Riester-Zulagen künftig nur noch in Einzelfällen nötig sein werden.
Höhere Beiträge für Gutverdiener oder ein besserer Garantiezins für klassische Rentenversicherungen: Zum 1. Januar 2025 ändert sich einiges in Sachen Rente.