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Es gibt aus zahnmedizinischer Sicht mehrere Stellen, an denen Karies beim Patienten auftreten kann. Tritt eine Karies auf, die vom Zahnarzt entfernt wird, spricht man beim entstehenden Hohlraum im Zahnmaterial von einer sogenannten Kavität. Die Form der Kavität ist ausschlaggebend dafür, welches Material im weiteren Verlauf der Behandlung für die Zahnfüllung eingesetzt wird.
In welche der fünf Kavitätsklassen ein Hohlraum eingeordnet wird, hängt von der Position wie auch der Form der Kavität und dem eigentlichen Defekt ab. Die erste Klasse umfasst vor allem die sogenannten Fissuren, bei Klasse zwei geht es um Hohlräume an den Molaren und Prämolaren. Man spricht von approximalen Kavitäten. In Klasse drei werden approximale Kavitäten im Frontzahnbereich zusammengefasst.
Die Kavitätsklasse vier nimmt Bezug zu approximalen Kavitäten an Frontzähnen, wenn zugleich Ecken der Schneidekanten verloren gegangen sind. In der fünften und letzten Klasse geht es um Kavitäten an Zahnhälsen. Die Kategorisierung in die verschiedenen Klassen geht auf den US-amerikanischen Mediziner Greene Vardiman Black zurück, der das Konzept erstmals im Jahr 1889 publik machte. Die Kennzeichnung der Kavitätsklassen erfolgt international üblicherweise in den römischen Ziffern I bis V.
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