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Nächtliches Zähneknirschen kann nicht nur für die Betroffenen selbst zu einem Problem werden. Für Partner ist das teils lautstarke und ständige Knacken nicht minder störend. Dass der mechanische Prozess beim Zähneknirschen (Bruxismus) zumeist im Schlaf stattfindet, kann Ursache für verschiedene Zahn- und Kieferbeschwerden sein.
Aktuellen Studien zufolge knirschen etwa 20 Prozent der Deutschen mit den Zähnen – meist stressbedingt. Neben der schlimmstenfalls massiven Überlastung der Kiefergelenke ist es vor allem das Abschleifen des gesamten Gebisses als Folge des Zähneknirschens, das viele weitere Beschwerden nach sich ziehen kann. Kopfschmerzen und Rückenprobleme sind nur zwei der häufigsten Leiden von Personen, die unbewusst dem Zähneknirschen frönen.
Ein neues Phänomen ist das Zähneknirschen übrigens nicht: Schon Mitte der 30er Jahre gab es erste Publikationen zum Thema. Häufigster Behandlungsansatz, der zumeist von der gesetzlichen Krankenversicherung oder der Zahnzusatzversicherung finanziert wird, ist die Anpassung einer Aufbissschiene, die nachts oder auch tagsüber getragen wird. Massagen, Psychotherapien oder auch Hypnose können Linderung verschaffen oder im Idealfall das Ende des Zähneknirschens einläuten.
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Eine medizinische Maßnahme gegen Zähneknirschen ist der Einsatz von Knirscherschienen. Um sich vor hohen Kosten zu schützen, können Sie eine private Zahnversicherung abschließen, die einen Großteil der Kosten bezuschusst.
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