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Welche Zahnbehandlung ein Zahnarzt für angemessen hält, hängt von der Diagnose ab. Umfangreiche und teure Zahnbehandlungen können Patienten durch frühzeitige Zahnarztbesuche häufig vermeiden. Auch eine regelmäßige und gründliche Zahnpflege kann Zahnbehandlungen vorbeugen.
Die Grundlage für gesunde Zähne wird häufig bereits im Kindesalter gelegt. Eltern sollten daher bereits bei Kleinkindern auf eine regelmäßige Zahnpflege achten.
Auch durch verschiedene Vorsorgebehandlungen kann das Risiko für Zahnbeschwerden gesenkt werden. Beim Zahnarzt können beispielsweise mit einer professionellen Zahnreinigung harte und weiche Zahnbeläge entfernt werden. Ob die professionelle Zahnreinigung tatsächlich dazu beiträgt, Zahnkrankheiten zu vermeiden, ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt.
Karies und Parodontitis – allgemein als Parodontose bekannt – lassen sich meist nicht komplett vermeiden, sodass Zahnbehandlungen – beispielsweise der Einsatz von Zahnersatz – notwendig werden.
Zahnbehandlungen gibt es in zahlreichen Varianten. Die wohl wichtigsten Behandlungen sind die zahnerhaltenden. Sie kommen unter anderem bei Karies, Wurzelentzündungen oder Parodontitis zum Einsatz.
Auch das Ziehen nicht mehr zu erhaltender Zähne (nicht zuletzt der Weisheitszähne) gehört in den Bereich der Zahnbehandlungen. Reparaturen an beschädigten Zähnen sind ebenfalls wichtige Behandlungen beim Zahnarzt. So manche Zahnbehandlung kann inzwischen mit einer Lasertherapie wesentlich schmerzfreier vonstattengehen.
Doch nicht jede Zahnbehandlung wird vollständig von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Die gesetzlichen Kassen zahlen etwa für eine professionellen Zahnreinigung grundsätzlich nichts. Einige Krankenkassen erstatten jedoch einen Teil der Kosten als freiwillige Zusatzleistung – etwa im Rahmen eines Bonusprogramms.
Auch Kunststoff-Füllungen zahlen die Krankenkassen grundsätzlich nur für Frontzähne im sichtbaren Bereich, Wurzelbehandlungen nur für erhaltungswürdige Zähne.
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