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Um die Positionen der Zähne in Kiefer und Gebiss bestimmen zu können, braucht es ein System. Dies trifft auch auf den Zahnbogen zu. Ein Ansatz zur objektiven Einordnung ist das sogenannte Zahnschema. Am häufigsten begegnet Patienten in den Unterlagen des behandelnden Zahnarztes diesbezüglich das Kürzel FDI – es steht für „Fédération Dentaire Internationale“ und ist heute das gebräuchlichste Zahnschema weltweit, wenngleich es noch immer verschiedene andere Zahnschemata gibt.
Die Positionsbestimmung im Zahnschema erfolgt jeweils aus Patientensicht. Differenziert werden muss jedoch mit Blick auf die Notation. Sie erfolgt im Zahnschema seitenverkehrt, also aus Sicht des Mediziners. Fast in jedem gängigen Zahnschema wird mit einer Gliederung in vier sogenannte Quadranten gearbeitet. Je Zahn wiederum erfolgt eine Kombination aus zwei Ziffern, dem jeweiligen Quadranten sowie die Position des betreffenden Zahns in selbigem.
Die Formulierung „vier – drei“ etwa bezeichnet den unten rechts liegenden Eckzahn. Das FDI-Zahnschema basiert auf einem System mit 32 Zähnen im Gebiss erwachsener Patienten und 20 Zähnen im Gebiss von Kindern. Entsprechend ist die höchstmögliche zweite Ziffer die acht bzw. die fünf, wobei die acht sich auf die Weisheitszähne bezieht.
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